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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 2 von 19

2024-09-02
Lecture Language:English
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Mein Zuhause ist nicht hier auf der Erde, mein Zuhause ist im Himmel, wo es niemals zerstört werden kann; ihr werdet dort niemals ausgelöscht, schikaniert, belästigt oder in irgendeiner Weise unterdrückt, ganz und gar nicht. Ihr werdet leben als ihr selbst, werdet ihr selbst sein, wie in dem Traum, den ich in jüngeren Jahren in diesem Gedicht beschrieben habe.

Ich fühle mich nicht alt. Ich sage es euch ganz ehrlich, ich fühle mich nicht alt. Nur mein Körper beklagt sich manchmal, weil ich ihn überbeanspruche. Ich arbeite manchmal Tag und Nacht. Ich kümmere mich nicht ums Essen, ums Schlafen, es sei denn, ich kann es wirklich nicht mehr aushalten und falle irgendwo auf dem Boden oder auf dem Sofa „tot um“. Es spielt keine Rolle. Ich arbeite, weil ich weiß, wenn ihr glücklich seid, bin auch ich glücklich. Wenn ihr Schmerzen habt, habe ich Schmerzen. Ich arbeite für mich, aber in eurem Namen, im Namen Gottes. In Wirklichkeit ist es aber für mich, denn all der Schmerz, den ich jeden Tag beobachte, und sei es nur in den Nachrichten auf dem Bildschirm des Fernsehers oder meines kleinen Telefons, ist unerträglich. Er ist trotzdem real für mich, und der Schmerz ist heftig und wird nie aufhören, bis diese Welt ein Paradies ist. Ich meine, vielleicht nicht ganz das echte Paradies, aber warum nicht?

Ich habe Gott gefragt: „Wenn sie hierbleiben wollen, warum denn nicht? Wenn sie in ihrem Traum bleiben wollen, im Traumzustand, in der Illusion, warum nicht? Lass sie doch! Aber zumindest muss es schön und angenehm sein, wie eine himmlische Welt.“ Ich möchte diese Welt zu einem Himmel für euch machen. Wer nicht in den wahren Himmel gehen will, kann trotzdem ein himmlisches Leben genießen, ein friedliches Leben, ein wunderbares Leben, so wie ich es mir in meinem Gedicht erträumt habe, als ich so verzweifelt war. Ich erinnere mich, das Gedicht heißt „Lauter Aufschrei“. Es war aus Verzweiflung für diese Welt, die ich in einem so elenden Zustand sah, dass ich dieses Gedicht schrieb. Und ich möchte diesen Traum wahr werden lassen. Darum habe ich all die Jahrzehnte gekämpft, mit euch und ohne euch. Ich hoffe nur, dass ihr mir eines Tages – sehr, sehr bald – helft, mit mir auf meiner Seite steht, an meiner Seite kämpft, so dass dieser Traum für euch wahr wird – ein Himmel auf Erden, wo ihr dennoch alles haben könnt, aber heilsame Dinge, gesunde Dinge, heilige Dinge, weil ihr heilige Wesen sein werdet, die auf diesem Planeten wie im Himmel leben.

Ich habe alles geopfert, meine ganze physische Zauberkraft. Zum Beispiel, durch die Luft zu fliegen, durch die Luft zu reisen – nicht mit dem Flugzeug, sondern selbst in der Luft unterwegs zu sein; Gefahren zu entkommen, indem ich unsichtbar bin; und den Körper in Zeiten der Not aufzulösen und woanders wieder zusammenzusetzen, um vorüber- gehend entkommen zu können. Durch Wände zu gehen, durch Türen zu gehen; jede verschlossene Tür eines Gefängnisses oder überhaupt irgendetwas zu öffnen, um frei zu sein. Das alles könnte mir ein angenehmeres Leben, ein komfortableres Leben ermöglichen. Aber das musste ich alles opfern, weil ich mich sonst in die Welt einmische, und es nicht erlaubt ist, offen Zauberkräfte einzusetzen. Manchmal jedoch musste ich sie einsetzen, um ... eine Kleinigkeit, um meine Hund-Person zu heilen. Aber ich musste dafür teuer bezahlen! Und selbst wenn man für alles bezahlen will, kann man es nicht; darf man es nicht. Sonst wird man seines Titels beraubt, der Aufgabe entledigt, aus der Mission entfernt, und Gott wird einen wahrscheinlich nie wieder einsetzen wollen oder existieren lassen und schon gar kein Meister mehr sein lassen.

Bei der Einweihung haben wir euch gesagt, woran ihr erkennt, auf welcher der Fünf Ebenen ihr euch befindet – welche Landschaften sich euch in euren Visionen zeigen. Und weiter oben: das Neue Reich. Nichts Äußeres, nein, nein. Niemand kann sehen, was ihr seht. Und welche (inneren himmlischen) Melodien, Musik oder welche Lehre Gottes ihr wann oder auf welcher Stufe eurer spirituellen Entwicklung hört. Ihr wisst das alles, also versucht nicht, euch selbst als irgendeinen „Guruji“ oder „Großen Meister“ oder sogar schon als „Buddha“ darzustellen ... Wie könnt ihr das sein? Ihr wisst es. Ihr wisst doch, dass ihr überhaupt nichts habt. Ihr wisst nichts über die innere Welt und seid auf einer so niedrigen Stufe.

Ich weiß, dass manche von euch vielleicht anderen helfen wollen, und genau deshalb müssen wir das Richtige tun. Wenn jemand hungrig und durstig ist, kann man ihm nicht einfach Dreck geben; man muss ihm richtiges Essen und Flüssigkeit zu trinken geben. Und Medizin, wenn man kann. Wenn man nicht geben kann, was nötig ist, und vielleicht sogar durch seine Unwissenheit schadet, ist es eine Katastrophe für beide!

Denn wenn ihr auf einer etwas höheren Ebene wärt, selbst auf einer niederen dritten, würdet ihr niemals behaupten, irgendetwas darzustellen. Denn ihr seid immer noch nirgendwo. Selbst wenn ihr die Meisterin zu Besuch in euer Haus kommen seht, die Manifestation, den Lichtkörper der Meisterin, seid ihr noch lange nicht am Ziel. Habt noch nicht einmal die Hälfte geschafft, ganz zu schweigen davon, dass ihr über die Fünfte Stufe hinaus- gelangt oder überhaupt auf der Fünften Stufe seid, um die Macht zu haben, andere zu retten. Und selbst dann müsstet ihr noch leiden, denn ganz gleich, wie viel Macht ihr von eurem Meister, der euch eingeweiht hat, erhaltet, ihr habt dann immer noch nicht genug. Nicht für diese Welt, nein, nein! Deshalb weihen viele Meister nur eine sehr kleine Zahl von Schülern ein. Viele Meister möchten es gar nicht. Denn wenn ihr gut für euch selbst praktizieren wollt, dann versucht, nicht ins Karma anderer einzugreifen; sonst sinkt ihr nämlich beide, so wie ein kleines Boot, das nicht überladen werden darf. Gott gibt dem Meister die ganze Macht, der Meister aber kann jedem einzelnen Schüler nur einen Teil weitergeben.

Als ich hörte, dass einige Eingeweihte behaupteten, sie seien der Maitreya Buddha, sagte ich zu Gott: „Oh, bitte, kannst Du das einem von ihnen auferlegen?“ Ich war zu dem Zeitpunkt vom Karma von allen Seiten ein wenig erschöpft! Gott lachte und erwiderte mir: „Nein, er würde sofort sterben!“ Er kann euch nicht die ganze Kraft geben. Erstens: Ihr sterbt dann; ihr könnt das nicht ertragen. Zweitens: Der Meister muss sie mit vielen Schülern teilen und sich selbst etwas aufheben.

Und ich sagte euch ja, dass in diesem Moment niemand – keiner meiner Schüler oder Schüler anderer diese Stufe der vollständigen Erleuchtung erreicht haben, so dass sie der ganzen Kraft Gottes gerecht werden könnten, und Gott ihnen die Kraft gäbe, hinauszugehen und andere Menschen eigenständig einzuweihen. Nein! Also macht euch bitte nicht zum Clown. Oh, Gott! Das ist ein zu billiges Theater. Es ist eine sehr unwürdige Kopie. Und ihr selbst wisst das sehr gut, weil ihr nichts wisst. Ihr seid zu niedrig, sonst würdet ihr so etwas nicht behaupten. Ihr wüsstet dann nämlich, dass die Verfälschung der Gabe Gottes eine abscheuliche Sünde ist, die unerbittliche Höllenstrafen nach sich zieht! Da spricht euer Ego aus euch und die Dämonen betrügen euch, jubeln euch hoch, damit ihr deren Werkzeug werdet. Und wenn ihr in dieser Welt fertig seid oder sie euch nicht mehr wollen, zerren sie euch hinab.

Seht euch andere sogenannte „Meister“ an, die ihr kennt. Zum Beispiel den „lebenden Buddha-Boy“ und Ruma, wer auch immer. Es muss RUIN heißen, nicht Ruma. So billig, so lächerlich. Auch ich selbst kann es nicht ertragen, es ist so widerlich. Dieser Trần Tâm bzw. Ruma hat mein altes Gedicht absichtlich falsch interpretiert, um die Nachfolge einzufordern. Und dieser Mann (ich will seinen Namen noch nicht verraten), fügte ein paar neue Worte in das Sutra ein, änderte das Sutra, um den Maitreya-Status zu beanspruchen und nannte sich dann selbst einen großen Meister. Solche Leute haben mir meine Lehre gestohlen und erteilen vertrauensseligen, schutzlosen Menschen zwielichtige Einweihungen, durch die sie keinen echten Segen und Visionen haben, wie es sein sollte.

Wie können sie es wagen, so etwas zu tun, und dies vor den Augen aller Buddhas in allen transparenten Universen zu behaupten; sie müssen selbst Dämonen sein, um solch antihimmlische Höllenbewohner zu sein. Als ich das „Hoa Nghiêm“- Sutra oder das Avataṃsaka-Sūtra noch einmal las, stand dort nichts dergleichen.

Photo Caption: Wir danken Dir, Gott, für die durchschimmernde Sonne

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