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,Alle Universen haben zugestimmt, und Gott verlieh einem Buddha die Macht, unzählige Seelen zu retten. Buddha, Großer Meister ist nicht nur ein Titel!‘,Teil 3 von 10

2024-08-24
Lecture Language:English
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Es ist sehr schwierig, in dieser Welt ein Buddha zu sein. Nicht, dass der Buddha nicht schon Buddha gewesen wäre, aber es ist einfach so, dass er erst einmal herab- steigen und Affinität mit anderen fühlenden Wesen aufbauen musste, um als Buddha zurückkehren und sie dann, wenn er genug Kraft hatte, befreien zu können. Das ist der Grund. Deshalb gehen manche Meister hin und her – aus dem Nirvana zurück zur Erde und wieder zurück ins Nirvana – und leiden sehr, sehr, sehr viel, unsägliches Leid. Aber niemand sieht es ... nicht viel. Alles was man sieht, wenn man denkt, man könne einen Meister oder Buddha leiden sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt dabei nicht viel zu sehen, weil das meiste innerlich geschieht, im spirituellen Reich; nach außen hin ist es nur ganz wenig. Wir haben nicht viel über das Leid des Buddha gehört, lediglich ein wenig, etwa, dass er sich wegen des Karmas seiner Schüler drei Monate lang von Pferdefutter ernähren musste und einmal wegen Devadatta, seinem ehemaligen Schüler, einen Zeh verlor.

Oh, es gibt nichts, was ihr euch vorstellen könnt, das einem Meister nicht widerfahren könnte. Deshalb nahmen einige Meister in alter Zeit nicht viele Schüler an, weil sie sich wegen solch mangelnder Loyalität sorgten, die ihnen hätte schaden können. Sogar der Sechste Patriarch Hui Neng musste flüchten, als er von seinem Meister den Kasaya (Mönchsrobe) und die Schale empfing, weil ein anderer Schüler desselben Meisters, des Fünften Patriarchen, auch hinter ihm her war und ihn töten wollte, um den Kasaya zurückzuholen, die Mönchsrobe, die für die Nachfolge steht. Daraufhin sagte der Fünfte Patriarch dem Sechsten Patriarchen, Hui Neng: „Gib Du den Mantel und die Schale – die Symbole der Nachfolge – an keinen anderen mehr weiter, so dass wir nicht mehr diese Art von Krieg innerhalb desselben Ashrams, sogar innerhalb desselben Meister-Systems haben, durch den womöglich Menschen getötet werden.“

Der Kasaya – die äußere Mönchsrobe, ein Symbol der Nachfolge – war ehemals ein Symbol des Heiligen Pfades zur Erleuchtung, zu Mitgefühl, Barmherzigkeit, Frieden und all der schönen Worte, die sich dafür finden lassen. Aber dennoch wollte man, anstatt den Meister zu respektieren und seine Anweisung zu befolgen, Hui Neng nachlaufen und ihn töten. Was für Mönche waren das? Könnt ihr euch das vorstellen? Es gibt also in jedem System, in jedem Leben, diese Art von Krieg zwischen den Menschen derselben Religion; sogar in derselben Kirche, im selben Tempel, im selben Orden oder auch im selben Land – spielt keine Rolle. Es gibt immer solche Kriege. Aber es ist nicht die Robe, die jemanden zum Nachfolger macht. Wenn nämlich der Meister denjenigen nicht segnet – wer immer auch die Robe der Nachfolgeschaft nimmt –, wird der es nie zu etwas bringen.

Genau wie Devadatta – er hatte ein paar hundert Leute, die sich ihm anschlossen, vielleicht mehr oder weniger zweihundert. Vielleicht hatten diese Leute gar nie etwas vom Buddha gehört und folgten deshalb nicht dem Buddha. Oder sie waren vielleicht so dumm, dass sie die Lehre des Buddha nicht verstanden und beurteilten ihn nur nach seinem Äußeren: Er sah aus wie Devadatta, trug nur Mönchsgewänder und hatte sogar weniger strenge Leitlinien für sein Mönche als Devadatta. Devadatta versuchte alles Mögliche, nur um zu gewinnen, um innerhalb seiner Gruppe mehr Askese zu verbreiten, damit die Leute denken sollten: „Oh, dieser Mann ist heiliger, strenger, denn dem Buddha ist dies und das noch wichtig.“

Dem Buddha war nichts wichtig! Wie sollte ihm noch etwas wichtig sein, da er doch seinen Reichtum, den Luxus und das künftige Königreich schon zurückgelassen hatte. Wozu hätte der Buddha das noch gewollt? Und selbst wenn er es gewollt hätte, hätte er in sein Königreich zurückkehren können und sein Vater hätte ihm alles gegeben. Aber nein, er besuchte seinen Vater nur manchmal, um ihn etwas zu lehren. Und als sein Vater starb, musste er die Pflicht des Sohnes erfüllen. Wie demütig er war! Aber dann schauten Leute nur aufs Äußere, denn innerlich hatten sie keine heiligen Erfahrungen. Das ist der Grund. Es ist nicht so, dass jeder, der zum selben Lehrer geht. dieselbe Erleuchtung, dieselbe Stufe der Verwirklichung erfährt. Nein, nein. Manche sind sogar noch auf der Stufe des Teufels, denn darum kamen sie dorthin – nur um dem Lehrer, dem Meister, Ärger zu machen. So wie Devadatta oder Judas im Christentum unter dem Herrn Jesus.

Dass gute Mönche, gute Priester, heilige Mönche oder heilige Meister sogar noch mehr verleumdet, erniedrigt und gehasst werden und noch stärker in Gefahr sind, liegt daran, dass die schlechten Mönche, die schlechten Priester alle Angst haben, dass dieser Meister ihnen ihre Anhänger wegnimmt, sie dann nichts mehr zu essen haben und ihnen keiner mehr Opfergaben bringt. Sie sollten sich nicht sorgen. In dieser Welt wird es immer unwissende Menschen geben, die den schlechten Mönchen und Nonnen folgen. Oder da diese Mönche und Nonnen oder Priester auch das Böse verkörpern, werden die Menschen, die auch böse oder unwissend sind, ihnen sowieso folgen.

Auszug aus „Schockierende Nachrichten“ Ủa thầy?!? (Huch, Lehrer?!?) Die Leute schei*en auf den Führer, schei*en auf das Oberhaupt, schei*en auf das Oberhaupt des Buddhismus schei*en auf das Oberhaupt, auf Mönche und Nonnen und schei*en auf das Praktizieren und Studieren des Buddhismus.

Es wird für jeden Mönch oder Priester immer etwas geben, um zu überleben. Ihr solltet nur nicht um außergewöhnliche Dinge oder mehr Reichtum oder Luxus bitten. Dann werdet ihr immer überleben. Darüber sollt ihr euch nicht sorgen. Wie viele Mönche und Nonnen leben im Dschungel, im Hochgebirge? Und sie praktizieren Tag und Nacht. Es geht ihnen trotzdem gut! Und nicht nur das, sondern die schlechten Mönche, Priester, und andere normale Menschen sind vielleicht auch von Dämonen besessen, so dass sie das Wahre nicht mehr erkennen. Darum provozieren sie immer Streit mit jemandem. Das gefällt ihnen. Sie haben diese Aggression durch den Einfluss der Dämonen oder ihr eigener Charakter ist so. Und andere sind vielleicht stiller, aber mögen die berühmten heiligen Mönche oder Meister nicht, weil sie sich durch sie klein fühlen.

Nicht, dass die Meister mit ihnen konkurrierten oder ihnen etwas antäten; sie kennen sie ja nicht einmal. Aber solche Mönche verleumden sie einfach aus der Ferne oder in deren Abwesenheit hinter ihrem Rücken oder so und verbreiten Schlechtes über sie. Denn die schlechten Mönche fühlen sich klein und minderwertig; sie haben Angst, dass durch diese heiligen Meister oder guten Mönche offensichtlich wird, dass sie selbst schlecht sind. Also machen sie sich Sorgen wegen dieser heiligen Mönche. Und deshalb hassen sie sie und tun alles Mögliche, um sie zu beseitigen oder zu vernichten und die Gläubigen zu verwirren, die, um Erleuchtung und Befreiung zu erlangen, den wahren Meister finden wollen. So läuft das.

Berühmt zu sein, heilig zu sein, garantiert also keineswegs, dass man besser dran ist als ein falscher Meister oder schlechte Mönche und Nonnen oder so. Man soll nur einfach alles tun, um anderen zu helfen, sich zu erheben, durch Gottes Gnade erlöst zu werden und ins Heim im wahren Reich zurückkehren, ins wahre Zuhause. Das ist alles.

Und der Herr Jesus wusste, dass er gekreuzigt werden würde, Er begab sich trotzdem in die grausame Welt hinab und versuchte zu helfen. Wisst ihr, darum wurden während seines Lebens so viele Menschen in den Heiligenstand erhoben. Und sein Einfluss, seine Lehre, wirken bis heute. Milliarden Menschen schließen sich dem Herrn Jesus an – ich meine, selbst wenn sie nicht wirklich aufrichtig sind, achten sie ihn doch und folgen ihm. Und sie wissen, dass seine Lehre korrekt ist, selbst wenn sie nicht stark genug sind, sie zu befolgen. Genauso ist es beim Buddha – obwohl der Buddha nicht mehr hier auf der physischen Ebene ist, befolgen Milliarden Menschen die Lehre des Buddha. Sie versuchen es zumindest. Manche befolgen sie und werden moralisch stark bzw. werden sogar Heilige oder zumindest gute Mönche und Nonnen oder gute Gläubige. Es macht also nichts.

In dieser Welt ist alles so gefährlich, besonders, wenn man berühmt ist und von vielen Menschen geliebt wird. Dann muss man ständig auf der Hut sein. Und selbst dann weiß man nicht, ob man sicher ist. Eifersüchtig zu sein liegt eben in der Natur der Menschen. Und wenn sie sich bedroht fühlen, ihren Ruhm oder ihren Profit zu verlieren, werden sie noch aggressiver und man könnte in Gefahr sein.

Viele Meister sind gestorben. Nur wofür? Sie haben kein Unrecht begangen – nur anderen geholfen, die Gesellschaft sauberer und den Ort reiner zu machen, die Welt lebenswerter zu gestalten. Aber sie starben dennoch. In einem kleinen Winkel der Welt, in Âu Lạc (Vietnam), verschwanden kürzlich zwei oder drei Meister. Diejenigen, an die ich mich erinnern kann, sind Meister Huỳnh Phú Sổ und Meister Minh Đăng Quang. Beide waren heilige Männer, opferten selbstlos all ihre Zeit, um die Menschen Gutes zu lehren, und versuchten einfach, den Buddhas nachzufolgen und zu tun, was ein Buddha tun sollte. Selbst wenn die Menschen nicht glauben, dass diese beiden Heilige oder Bodhisattvas oder Buddhas waren, können sie zumindest sehen, dass sie nichts Falsches taten. Sie taten nichts Falsches. Sie taten nur Gutes. Aber dennoch gab es Elemente, die irgendwie eindrangen, sich irgendwo einschlichen, sie töteten und spurlos verschwinden ließen. Sie sind nicht mehr auffindbar. Niemand weiß, warum.

Und wir gedenken auch des Meisters Nguyễn Thành Nam, dem Begründer des Nam Quốc Phật, des Nam Quốc-Buddhismus oder des Kokosnuss-Buddhismus. Auch er wurde grundlos getötet – es gab keinerlei Grund, ihn zu töten. Er hatte nur um Frieden für sein Volk gebeten. Er litt nur darunter, dass Menschen sinnlos, brutal und unnötig sterben mussten. Ihr seht also, warum drei Meister entweder heimlich oder, wie im Fall von Meister Nguyễn Thành Nam, offen vor den Augen einiger Schüler ermordet wurden.

Auszug aus „Der verehrte Kokosnussmönch – Das turbulente Leben eines unverwechselbaren Mönchs“ Das abenteuerliche Leben des verehrten Kokosnuss-Mönchs : Der Kokosnuss-Mönch schenkte dem US-Präsidenten eine Kokosnuss, denn wenn man genau hinschaut, sieht man darauf ein Friedenssymbol. Der Brief des Kokosnuss-Mönchs an den US-Präsidenten war eine Petition. Er wollte Präsident Lyndon B. Johnson bitten, ihm 20 riesige Transportflugzeuge zu leihen, um ihn und seine Jünger, zusammen mit Vorräten, in die entmilitarisierte Zone auf dem 17. Breitengrad zu transportieren, die Vietnam damals in zwei verfeindete Seiten teilte. Dort wollten sie in der Mitte des Bến Hải-Flusses einen Gebetspavillon errichten. Er wollte dort sitzen und sieben Tage lang beten, ohne zu essen oder zu trinken. An den Ufern zu beiden Seiten des Flusses wollten 300 Mönche gemeinsam mit ihm beten. Er versicherte Präsident Lyndon B. Johnson, dass dieser Plan Vietnam den Frieden bringen würde. Niemand weiß, ob der Brief jemals in die Hände von Präsident Johnson gelangte, aber jeder wusste, dass der verehrte Kokosnuss-Mönch nie seinen Traum, Frieden nach Vietnam zu bringen, aufgab.

Laut der Zeitung Law erlaubte die Regierung dem Kokosnuss-Mönch nach 1975 nicht mehr, seine Religion auszuüben. Einige Zeit später versuchte er, aus dem Land zu fliehen, wurde aber verhaftet. Erst 1985 genehmigten die Behörden dem Mönch die Rückkehr nach Hause. Zu dieser Zeit wog er weniger als 40 kg. Im Mai 1990, nachdem seine Schüler ihn heimlich in das Haus eines seiner Anhänger in der Provinz Tiền Giang gebracht hatten, wo er Schutz finden wollte, wurde er dort von der Polizei ausfindig gemacht. Es ist unklar, wie es zur Konfrontation zwischen beiden Seiten kam, aber derjenige, der starb, war der Kokosnuss-Mönch.

Nach dem Mordfall wurden seine Schüler wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte vor dem Volksgerichtshof der Provinz Bến Tre angeklagt und zu hohen Strafen verurteilt. Die Einzelheiten dieses Falles wie auch der Tod des Kokosnuss-Mönchs wurden von den staatlichen Medien nicht allgemein veröffentlicht. John Steinbeck schrieb in seinen Memoiren: „Das letzte Mal, als ich den Kokosnuss-Mönch sah, verabschiedeten wir uns nicht. In jenem Moment wischte er sich eine seltene Träne aus dem Auge, aber dann lächelte er wieder und hob seine Hand, um in den Himmel zu zeigen, wo er lebte.“

Das sollte jeden erschrecken, der wirklich Gutes tut oder die Menschen dieser Welt liebt und versucht, sie zu schützen oder ihnen zu helfen, ihre Seelen durch die wahre, heilige und edle Lehre zu befreien.

Photo Caption: Wir wenden uns mit hübschem Gruß an nette Nachbarn

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